Württembergische Philharmonie spielt "Süß&Bitter"  Ethel Merhaut & Band
Okt.
3

Württembergische Philharmonie spielt "Süß&Bitter" Ethel Merhaut & Band

Lieder aus den 30er-Jahren von Robert Stolz, Friedrich Hollaender, Werner Richard Heymann u.v.a. in sinfonischen Arrangements

Orchester Württembergische Philharmonie Reutlingen

Ethel Merhaut, Gesang
Belush Korenyi, Klavier
Ilse Riedler, Saxophon und Klarinette
Clemens Gigacher, Kontrabass
Andi Senn, Schlagzeug
Jakob Brenner, Leitung

Arrangements, Reszö Ott

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ALBUM RELEASE Here&There @Porgy&Bess
Aug.
3

ALBUM RELEASE Here&There @Porgy&Bess

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Das Oeuvre der 1920er & 30er Jahre ist durchtränkt von einem tiefen Gefühl der Sehnsucht. Der Sehnsucht nach Liebe, nach Spaß, nach Zuneigung, nach einer Heimat, nach einem guten Drink, nach Freundschaft, nach Empathie. Einer komplizierten Mischung aus Sehnsüchten, die das Leben prägen und lebenswert machen.

In ihrem neuen Programm „Here&There“ lässt Ethel Merhaut Lieder aufleben, die trotz ihrem fast 100 Jahre alten Bestehen, nichts an Intensität und Frivolität verloren haben. Vor allem jetzt, in Zeiten des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs wirken die Texte zeitgeistig aktuell.

Virtuos verwebt das Ensemble rund um Ethel Merhaut die vielen stilistischen Gattungen zu einer eigenen Klangwelt und bleibt dennoch der Originalmusik in ihrer Eleganz & Präzision treu.

Das Album ist ein Appell an die Lebensfreude und den Lebensmut, und erinnert zugleich an die vielfältige Musikszene vor der Machtergreifung der Nazis.

Ethel Merhaut kann man in keine Schublade stecken. Vom klassischen Gesang kommend lässt sie Elemente des Jazz & Swing in ihre Stimme einfließen und haucht mit Charme & weiblicher Moderne den Liedern der 1920er & 30er Jahre neues Leben ein. (Pressetext)

Ethel Merhaut: vocals
Belush Korenyi: piano
Chris Kronreif: clarinet
Marc Osterer: trumpet
Ilse Riedler: tenor, soprano saxophone
Clemens Gigacher: bass
Maria Petrova: drums

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Here&There - Lieder der Sehnsucht
Juni
13

Here&There - Lieder der Sehnsucht

Das Oeuvre der 1920er & 30er Jahre ist durchtränkt von einem tiefen Gefühl der Sehnsucht. Der Sehnsucht nach Liebe, nach Spaß, nach Zuneigung, nach einer Heimat, nach einem guten Drink, nach Freundschaft, nach Empathie. Einer komplizierten Mischung aus Sehnsüchten, die das Leben prägen und lebenswert machen.

In ihrem neuen Programm „Here&There“ lässt Ethel Merhaut Lieder aufleben, die trotz ihrem fast 100 Jahre alten Bestehen, nichts an Intensität und Frivolität verloren haben. Vor allem jetzt, in Zeiten des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs wirken die Texte zeitgeistig aktuell.

Virtuos verwebt das Ensemble rund um Ethel Merhaut die vielen stilistischen Gattungen zu einer eigenen Klangwelt und bleibt dennoch der Originalmusik in ihrer Eleganz & Präzision treu.

Das Album ist ein Appell an die Lebensfreude und den Lebensmut, und erinnert zugleich an die vielfältige Musikszene vor der Machtergreifung der Nazis.

Ethel Merhaut kann man in keine Schublade stecken. Vom klassischen Gesang kommend lässt sie Elemente des Jazz & Swing in ihre Stimme einfließen und haucht mit Charme & weiblicher Moderne den Liedern der 1920er & 30er Jahre neues Leben ein. (Pressetext)

Ethel Merhaut: vocals
Belush Korenyi: piano
Chris Kronreif: clarinet
Marc Osterer: trumpet
Ilse Riedler: tenor, soprano saxophone
Clemens Gigacher: bass
Maria Petrova: drums

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Jän.
6

Im Frauenparadies @ Forum am Schlosspark Ludwigsburg

Robert Stolz’ »Das Frauenparadies« inspirierte zu diesem verführerischen Programm. 1936 in Wien gedreht, entführt die Filmoperette in die Welt der Wiener Mode und des Theaters. Diese war geprägt von Diven: Verehrt, bewundert, angebetet, kreierten sie feine Chansons, pompöse Hauptrollen, witzige Schlager und frivole Petitessen. Sie sangen, spielten und tanzten von Walzer bis Shimmy in Operetten, auf Kabarettbühnen und im jungen Tonfilm. Heute sind ihre Namen zumeist vergessen. Rita Georg und Betty Fischer, Rosy Barsony und Gitta Alpar, Martha Eggerth und Zarah Leander: Sie alle unterhielten auf fantastische Weise ihr Publikum und prägten das große Entertainment ihrer Zeit.

Ethel Merhaut schlüpft in die Rolle dieser facettenreichen Diven-Persönlichkeiten: Von romantischer Arie über swingende Tänze bis zu frivolen Schlagern reicht ihr vielfältiges Talent. Durch den Abend führt Stefano Bernardin als Impresario, den konkurrierenden, exzentrischen Damen eng verbunden und mit bestem Einblick in ihr berufliches wie privates Leben. Vinzenz Praxmarer lässt mit seinem Orchester Divertimento Viennese den Klang der Unterhaltungsmusik der 1920er und 1930er Jahre wiederauferstehen. Originalarrangements der Entstehungszeit versetzen in bewährter Salonorchester-Tradition in die Atmosphäre der Theater zwischen Wien und Berlin.

Tickets: https://www.erlebnisregion-stuttgart.de/e-frauenparadies

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Nov.
15

Keep smiling my dear, keep smiling!'

Wenn Ethel Merhaut‘s Stimme von den virtuosen Violinenklängen Aliosha Biz umgarnt wird, durchdringt eine unverkennbare Aura das Publikum. 

Getragen von Merhaut‘s dynamischen Ensemble, fundiert die musikalische Symbiose auch auf den gemeinsamen russisch-jüdischen Wurzeln der beiden Künstler sowie deren Liebe zu ihrer Heimat Wien und verleiht ihren Interpretationen der Werke von Komponisten wie Robert Stolz, Abraham Ellstein, Walter Jurmann, uvm. eine intime, persönliche Note. Ein Abend geprägt von frivoler, ausgelassener Stimmung mit einem melancholischen Touch.

Eine Veranstaltung von Klezmore Festival

tickets: https://www.porgy.at/events/11648/

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Okt.
26

Im Frauenparadies @ Herbsttage Blindenmarkt

In „Das Frauenparadies“ stehen vor allem die Diven dieser Zeit im Mittelpunkt. Ihre Namen sind heute vielleicht vergessen, doch das Programm »Im Frauenparadies« möchte sie der Vergessenheit entreißen und ihnen neues Leben einhauchen.

Das abwechslungsreiche Programm umfasst bekannte und unbekannte Werke von Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Fritz Kreisler, Kurt Weill, Robert Stolz vielen anderen.

BESETZUNG

Orchester Divertimento Viennese 
Gesang Ethel Merhaut 
Conferencier Stefano Bernardin 
Dramaturgie Marie-Theres Arnbom 
Dirigent Vinzenz Praxmarer 

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Okt.
22

Wenn ich mir was wünschen dürfte

Ein abwechslungsreicher Abend zum Lachen und Weinen vom Grandseigneur der gehobenen Unterhaltungsmusik, Bela Koreny gestaltet und arrangiert.

Es erklingen Werke von Walter Jurmann, Fritz Rotter, Friedrich Hollaender, Kurt Weill und vielen mehr: „In der Bar zum Krokodil“ erzählt die Geschichte von Frau Potifar und ihrem Gatten, ein Schlager aus den 20er Jahren. „Ich bin die fesche Lola“ von Friedrich Hollaender ist berühmt geworden durch Marlene Dietrich und „Benjamin ich hab´ nichts anzuziehen“ wird heute noch gerne gehört. Der unvergessliche Jerry Lewis mit seiner großartigen Mimik in „The Typewriter“ ist ein Klassiker. Mit unglaublicher Virtuosität geht mit „Tschaikowsky“ von Kurt Weill und „Die Saga of Jenny“ der Abend weiter, um mit dem Welterfolg „Naturboy“ zum letzten Lied des Abends „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ zu kommen.

Das jüdische Lied so wie der jüdische Witz sind meistens lustig und mit viel Lebensweisheit und Philosophie verbunden. Mit dieser Besetzung garantiert der Abend beste Unterhaltung.

tickets: https://www.akzent.at/home/spielplan/Y2023/M10/2338/Wenn-ich-mir-was-wnschen-drfte

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Okt.
1

Simply Quartet & Ethel Merhaut @Wienerwald Festival

Von Musikkennern gepriesen, vom Publikum gefeiert, von Vladimir Balshin (Borodin-Quartett) als „eines der bemerkenswertesten Quartette seiner Generation“ geadelt: Niemand Geringeres als das Simply Quartet wird am 01. Oktober am Wiener Cobenzl das wienerwald festival mit musikalischem Feingefühl und Verve eröffnen.

Im ersten Konzertteil geben die Gewinner des Joseph Haydn Wettbewerbs 2019 neben J. Haydns Streichquartett Opus 77 das Werk Un:fold zum Besten. Letzteres wurde von der österreichischen Geigerin Julia Lacherstorfer eigens für die vier jungen Streicher komponiert. Den zweiten Part bestreitet/gestaltet dann die Wiener Chanson-Sängerin Ethel Merhaut und setzt mit Liedern von Georg Kreisler einen spannenden Kontrapunkt.

tickets: https://www.wienerwald-festival.at/details-registrierung/simply-quartet-ethel-merhaut

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Apr.
2

Dos treft zikh eyn mol

Die Wiener Künstlerin Ethel Merhaut ist eine ausgewiesene Könnerin, geht es um die Interpretation von Musik der 1920er und 30er Jahre. So lässt sie ihre Stimme und ihre MusikerInnen auch bei dieser Matinee eine Reise durch Zeit und Raum antreten. Dabei erklingen bekannte und unbekannte Lieder jüdischer Komponisten und Textdichter.

Gemeinsam mit ihrem herausragenden Ensemble lustwandelt die Sängerin virtuos zwischen Chanson und Jazz und entführt das Publikum in die goldene Ära der Film- und Unterhaltungsmusik von Robert Stolz, Abraham Ellstein, Werner Richard Heymann, Joseph Rumshinsky, Alma Rose uvm.

Ethel Merhaut – Gesang;
Belush Korenyi – Klavier;
Peter Strutzenberger – Kontrabass;
Ilse Riedler – Saxophon und Klarinette

https://www.yiddishculturevienna.at/event/dos-treft-zikh-eyn-mol/

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Feb.
27

Im Frauenparadies @Konzerthaus Wien

Orchester Divertimento Viennese / Merhaut / Praxmarer

»Im Frauenparadies«

BESETZUNG

Orchester Divertimento Viennese

Ethel Merhaut, Gesang

Marie-Theres Arnbom, Dramaturgie

Vinzenz Praxmarer, Dirigent

VERANSTALTERINFORMATION

Die großen Diven der Roaring Twenties
Die IKG.KULTUR lädt anlässlich des internationalen Holocaustgedenktages zu einer Veranstaltung der besonderen Art ein.
Robert Stolz' Filmoperette »Das Frauenparadies« inspirierte den Titel dieses Programmes. 1936 in Wien gedreht, entführt diese der modernen Zeit angepasste Operette in die Welt der Wiener Mode. Eines der schönsten Lieder – »Sag, was Du träumst« – verzaubert auch das Publikum unseres Programmes.

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